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#Blost 2.0

Montag, 12. September 2016
Hallo meine Lieben!

Am 25.7 erhielt ich eine Einladung zu BLOST. Ja, ihr habt richtig gelesen B-L-O-S-T. Und nein, das ist kein neuer Proteinriegel der auf den Markt gekommen ist, sondern ein Event, bei dem sich BLOgger aus dem OSTen Deutschlands treffen und sich kennen lernen. Das Ganze wird dabei organisiert von den Dresdner M&Ms, Melanie von Delavie und Matthias von MisterMatthew. Am 9. September war es dann soweit BLOST2.0 stand vor der Tür und mit dabei waren 25 schöne Gesichter, die sich im Bloggen, Fotografieren, Snapchatten und kreativ sein auskennen.


Anreise

Ich nahm den Zug halb 12 und fuhr dann gute 2 ½ h nach Dresden. Das Wetter war wie bestellt – strahlender Sonnenschein und kein Wölkchen am Himmel. Der deutschen Bahn sei es gedankt, dass es im Zug klimatisiert war, was allerdings dazu beitrug, dass ich quasi einen Hitzeschock bekam, als ich ausstieg. Nachdem ich dann einmal durch die Dresdner Innenstadt gelaufen war, sah man von den 2h die ich zu Hause im Bad gestanden hatte so gut wie nichts mehr. Das Make-up war schneller von meinem Gesicht runter geschwitzt, als ich NACHPUDERN sagen konnte und meine Haare begaben sich von glatt in den Aggregatzustand zerzaust, wellig. Ein ungestresstes, schönes Gesicht konnte ich mir somit abschminken. Dem entsprechend „gestylt“ kam ich dann im 10. Stock des Albertowers an.


Das Event


Da ich ja selbst immer päpstlicher als der Papst bin, wenn es um's zu spät kommen geht, war ich natürlich schon 10 min vorher da. Eine Handvoll Leute saß schon auf ihren Plätzen rund um einen mit bunten Blumen und Zeitschriften geschmückten Tisch. Ich setzte mich dann neben NancyLisa und Elli. Wir tranken ein paar leckere Getränke und warteten, wie es weiterging. Um 16:30 gab es dann eine erste Ansprache, die im Wesentlichen aussagte: „Danke, dass ihr gekommen seid, lasst es Euch gut gehen!“ Und das taten wir auch, denn es gab ein superleckeres kleines Kuchenbuffet. CakePops, Muffins, Torte, Cupcakes – alles, was mein kleines Herz begehrte. Gefühlte 10 Smoothies und 3 Kuchenstücke später gab es eine zweite kurze Ansprache, in der Melanie die Dazugekommen willkommen hieß und alle unter Dach und Fach begrüßte.


Kurz nach 17.00 Uhr gab es dann drei Kurzvorträge, aus denen ich mir jetzt nicht sonderlich viel mitnehmen konnte. Der erste Herr war entweder so unvorbereitet, wie er es erzählt hatte oder so ironisch, dass selbst ich es nicht verstanden habe. Denn er redete von seinen 10 min erst einmal 5 min darüber, wie es zu seiner „Vorbereitung“ für den heutigen Tag gekommen war. Darauf folgte der Begriff „Storytelling“, welcher etwas genauer erläutert wurde. Und dann war er auch schon wieder fertig. Was ich auf der einen Seite richtig gut fand, denn ich mag keine langen Reden. Auf der anderen Seite hatte er ja noch nicht einmal richtig angefangen. 

Ihr müsst euch das so vorstellen, wie wenn ihr von einem Buch nur ein Probekapitel lest, aber das Buch nicht fertig lesen könnt. Schade, denn er hatte frei von der Leber weg geredet und mit seiner sympathischen Stimme hätte er doch noch die ein oder andere Minute füllen können. Kurz darauf gab es soetwas wie eine Blogvorstellung. Anton Launer vom Neustadtgeflüster Dresdens redete über seinen Blog und seine Inspirationen. Danach stellte Amadou Diallo sein Projekt Misside Guinea vor, dabei engagiert er sich ehrenamtlich für die Bildung von Kindern in Guinea, sowie für die Wasser- und medizinische Versorgung der Bevölkerung. Er berichtete uns über Fortschritte beim Bau der Berufsschule in Telimé und seine zukünftigen Vorhaben.


Foto: Martin Stier

Um 6 gab es dann gesponsert von Herrn Simmel ein leckeres Buffet. Von Süßkartoffelpürre, über Tofu bis hin zur Hähnchenpfanne, war für jeden etwas dabei. Nach dem Essen machten wir noch ein Gruppenfoto und sahen die Sonne über Dresden untergehen. Es bildeten sich kleine Grüppchen, in denen sich über die jeweiligen Blogs ausgetauscht wurde. Außerdem hatten wir während der gesamten Zeit die Möglichkeit unseren Namen in ein kleines Eimerchen zu werfen, um eine Sonnenbrille von TAZ zu gewinnen. 
Die Brillen waren mega stylisch und wir alle hatten sofort die rosarote Brille auf ;). Da ich in Glücksspielen noch nie etwas gewonnen habe, war es so sicher wie das Amen in der Kirche, dass es auch diesmal so sein würde. Und so war es auch. Als kleinen Trostpreis gab es ein Jutebeutel gefüllt mit einem Smoothie, einen kleinem Korkportemonnaie und einigen Rabattcodes und Flyern. Das mag für einige total wenig wirken, aber nichts für ungut wir sind alle nicht die Bank von England und wer selber mal etwas organisiert hat, weiß wie schwer es ist, überhaupt etwas zu bekommen.


Bis zum nächsten Mal?

Die Location, das Essen und die Getränke waren richtig toll. Es war genug für jeden da und der Blick über Dresden war atemberaubend. Für das nächste mal wünsche ich mir, dass die Abstände zwischen den Tischen nicht so groß sind, damit man sich besser unterhalten kann und nicht mehr so durch die Blumen reden muss. Auch wünsche ich mir eine Art Speeddatingrunde, wo man jeden kurz kennen lernt und nicht wie Krethi und Plethi zusammen sitzt und gar nichts übereinander weiß.


Abschließend möchte ich mich nochmal bei Mathias und Melanie bedanken, die das ganze auf die Beine gestellt haben. Es war eine gelungene Veranstaltung und ich freue mich, wenn wir uns wieder sehen. Habt ihr toll gemacht!

[Lisa von lisamary.de]

Yogurette Torte | Food

Donnerstag, 8. September 2016
Hallo ihr Lieben!
Heute möchte ich euch ein Rezept vorstellen von einer super leckeren Yogurette Torte, die ich für meinen Geburtstag gebacken hatte. Vorallem für Leute, die es nicht allzu süß mögen ist die Torte perfekt, da nicht mega mäßig viel Zucker in den Teig und die Creme kommt.
Lasst es euch schmecken!



Arbeitszeit: 45min Ruhezeit: 3 1/2h 

Zutaten:

2 Biskuitböden 
2 Becher Sahne
2 Becher Schmand
750g Erdbeeren
2 Tafeln Schokoriegel
3 Packungen Sahnesteif

Schokoladenraspel, noch mehr Yogurette Riegel, Pistazien, Erdbeeren zum Verzieren

Für die Biskuitböden:

6 Eier
200g Zucker
100g Mehl
100g Speisestärke
25g Kakaopulver
1 TL Packpulver






Der Boden:

 Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Den Zucker nach und nach einrieseln lassen. Zu einer glänzenden Masse rühren und das Eigelb unterrühren. Mehl mit Speisestärke, Kakaopulver und Backpulver mischen und darüber sieben. Vorsichtig vermischen. Den Teig in eine Springform (26cm) geben und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 Grad, Umluft: 175 Grad, Gasherd: Stufe 3) ungefähr 30 Minuten backen und danach 1/2 h auskühlen lassen.

Für die Torte: 
 Zunächst den Boden in 2 Teile horizontal durchschneiden. Die Schlagsahne nach Packungsanweisung schlagen (Sahnesteif nicht vergessen). Den Schmand unterheben. Die Erdbeeren in Würfelchen schneiden und dazugeben.

 Die Yoguretteriegel fein hacken und dazugeben. 
Die Hälfte der entstandenen Creme auf dem ersten Biskuitboden verteilen und glatt streichen. Den zweiten Biskuitboden darauf legen und die restliche Masse darauf verteilen und glatt streichen. Den Kuchen für ca. 3 Std. kalt stellen. Ich habe zum verzieren noch mehr Riegel gekauft und sie am Rand aufgestellt.








August 2016 | Monatsrückblick

Freitag, 2. September 2016
Hallo meine Lieben!
Der August ist vorbei und damit auch die letzte Chance auf einen sonnigen Sommer, trotzdem habe ich die letzten Wochen genossen und hab viel unternommen! :) Wie war euer August? Was habt ihr so gemacht?

[gefunden] Juli 2015


[gebloggt]




[gehört] - habe ich mein neues Lieblingslied Bad Ideas von Alle Farben

[verabschiedet] - wurde eine gute Freundin von mir, die auch ein Jahr nach Australien geht

[eingeschult] - worden ist meine kleine Cousine Anfang August. Das Wetter war an dem Tag super gut sodass wir im Freien feiern konnten.

[gefeiert] - habe ich diverse „Welcome Back“ Parties von Freunden die im Ausland waren sowie einige Open Airs.

[beobachtet] - habe ich am 11.8. -13.8 die Sterne – allerdings ohne große Erfolge, da es ziemlich bewölkt war.

[gefreut] - das meine Freundin aus den USA wieder heil in Deutschland angekommen ist

[gesehen] - hab ich endlich ein ganzes Halbes Jahr im Kino und muss sagen ich fand den Film mega gut – genau wie das Buch


[gereist] - bin ich nach Halle. Was von mir aus jetzt nicht besonders weit ist, aber ich hatte ein super schönes Wochenende mit meiner besten Freundin. Wir waren auf einem Parkfest und auf dem Laternenfest.  

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